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  • 08.09.2021
    Das Anschreiben – Aufräumen mit einigen Mythen

    Fakt ist, das Anschreiben verliert an Wichtigkeit. Die meisten Personalverantwortlichen lesen erst den Lebenslauf. Hier erhoffen sie sich die Fakten, die Sie für die Entscheidung Einladung oder Absage brauchen. Immer mehr Firmen verzichten mittlerweile darauf, ein Anschreiben zu fordern. (Zitat: „Anschreiben lese ich nicht. Da steht doch sowieso nur Stuss drin.“)

    Der alleinige Zweck eines Anschreibens ist das Aufzeigen Ihrer Jobeignung durch eine überzeugende Argumentationskette aus Zahlen, Daten, Fakten und Erfolgen. Dafür benötigen Sie keine „coole“ Einleitung, keine Lobhudeleien über die Firma, keine Aufzählung Ihrer einzigartigen Soft-Skills, keine unglaubwürdige Abhandlung über Ihre Motivation und auch keinen ach so tollen Schlusssatz (natürlich nicht im bösen Konjunktiv).

    Mythos Nr. 1: Man braucht eine gute Eröffnung. Nein, brauchen Sie nicht. Punkt! Beginnen Sie nach der Anrede direkt mit Ihren stärksten Argumenten. Alles andere wäre Diebstahl von Zeit.

    Mythos Nr. 2: Man muss in jedem Fall aufzeigen, wie toll man die Firma findet. Nein, müssen Sie nicht! Wenn Sie das Unternehmen aus nachvollziehbaren Gründen kennen oder von einer Kontaktperson empfohlen werden, dann bitte erwähnen. Dass Sie die Entwicklung der Firma bereits seit längerer Zeit mit großem Interesse verfolgen, ist gelogen und glaubt Ihnen im Zweifel sowieso keiner.

    Mythos Nr. 3: Persönliche Kernkompetenzen sind der Schlüssel zum Erfolg. Mag sein. Mit unbewiesenen Behauptungen à la „Mit mir gewinnen Sie einen zuverlässigen, belastbaren und teamfähigen Mitarbeiter“ entlocken Sie dem Lesenden höchstens ein müdes Lächeln und gewinnen noch nicht mal einen Blumentopf. Schreiben Sie nicht „ich bin organisations- und kommunikationsstark“. Schreiben Sie lieber, was Sie organisiert und mit wem Sie kommuniziert haben. Nur Fakten überzeugen, Behauptungen langweilen!

    Mythos Nr. 4: Ein Abschnitt über die eigene Motivation darf nicht fehlen. „Mit der richtigen Einstellung lassen sich manchmal Berge versetzen. Ich brenne dafür, Ihre hochwertigen Produkte zu präsentieren und so die Marktposition Ihres Hauses auszubauen.“ Ein Personalverantwortlicher, der diese Sätze ernst nimmt, bettelt um seine Entlassung. Bleiben Sie doch einfach bei der meist entwaffnenden Wahrheit: „Nach einer Coronabedingten Kündigung, nach einer betriebsbedingten Kündigung, nach der Auflösung meiner Abteilung, nach der Verlagerung des Firmensitzes nach Süddeutschland, nach der Firmenschließung zum 31.07.2021, nach meinem Umzug von Hamburg nach Hannover etc. übernehme ich gern wieder eine verantwortungsvolle Aufgabe in Assistenz und Office-Management.“ So einfach ist das? Ja, so einfach ist das!

    Mythos Nr. 5: Der auf keinen Fall im Konjunktiv formulierte Abschlusssatz ist entscheidend für die Einladung. Ist er nicht! „Alles Weitere würde ich gern mit Ihnen persönlich besprechen.“ Besser: „Alles Weitere bespreche ich gern mit Ihnen persönlich.“ Stimmt, das klingt ein wenig direkter. Finde ich auch. Aber eins steht fest: Egal für welche Variante Sie sich entscheiden, Sie bekommen nicht eine Einladung mehr oder weniger.

    Recherchieren Sie doch mal selbst im Internet und Sie werden feststellen: Die allermeisten Mustervorlagen renommierter Bewerbungsratgeber pflegen hartnäckig und nachhaltig ihre Mythen. Warum? Keine Ahnung! Fragen Sie die selbsternannten „Experten“ doch mal selber.

  • 12.01.2018
    Telefoninterview – Sprachanalyse per Computer

    Die neueste Entwicklung aus dem Gruselkabinett übermotivierter Human-Capital-Jäger ist die Persönlichkeitsanalyse mittels computergesteuerter Sprachauswertung. Ein weiterer Schritt zum optimal an wirtschaftliche Anforderungen angepassten Menschen. Großartig! Am ersten Arbeitstag brauchen Sie sich dann nur noch den Totalüberwachungschip zur freiwilligen Selbstoptimierung in den Unterarm implantieren zu lassen - entsprechende Armbänder gibt es ja schon - und George Orwells 1984 lässt grüßen.

    Ob sich diese Methode durchsetzt, hängt wie immer davon ab, wie viele Bewerber bereit sind, sich auf dieses Spielchen einzulassen. Es liegt also nicht zuletzt auch an Ihnen. In Zeiten angeblichen Fachkräftemangels sollte das Nein sagen doch leichter fallen. Ich für meine Person nutze einen Computer als nützliches Werkzeug (vielleicht sogar demnächst per Spracheingabe), aber ich „rede“ nicht mit ihm. (Sollten Sie mich mal dabei erwischen, dann zögern Sie bitte nicht, mich einweisen zu lassen.) Zumal ich befürchte, dass er mich sowieso nicht verstehen würde.

    Bleiben Sie wie immer kritisch und bilden Sie sich selbst eine Meinung. Hier finden Sie mehr zum Thema:
    https://magazin-forum.de/de/news/wissen/der-computer-bittet-zum-vorstellungsgespr%C3%A4ch
    https://bewerbung.com/bewerbercheck-per-computer-sprachanalyse/
    http://www.spiegel.de/karriere/computer-sprachanalyse-im-vorstellungsgespraech-was-man-beachten-muss-a-1116001.html
    https://orange.handelsblatt.com/artikel/24867

  • 16.12.2017
    Bewerberschreck Brainteaser im Vorstellungsgespräch

    Immer öfter müssen Sie sich in Vorstellungsgesprächen mit sogenannten Brainteasern rumschlagen. Das sind böse Knobelaufgaben, mit denen man Bewerber aus der Fassung oder zur Preisgabe intimer Dinge bringen will. Erschwerend hinzu kommt, dass diese Fragen wie aus heiterem Himmel kommen und den Bewerber völlig unvorbereitet treffen.

    Personaler wollen einen Kandidaten innerhalb kurzer Zeit kennenlernen und richtig einschätzen. Angeblich erfordern Brainteaser analytisches Geschick, Kreativität und eine hohe Problemlösungskompetenz. Und das ist – insbesonders in Unternehmen aus der Technik- und Consultingbranche – zunehmend gefragt. Die richtige Lösung ist dabei weniger entscheidend als der Lösungasansatz und die logische Vorgehensweise.

    Hier 20 Fragen, mit denen man Ihnen als Bewerber so richtig Feuer unterm Hintern machen will, damit der Druck im Gehirnkasten steigt:

    • Wenn Sie ein Tier wären, welches Tier würden Sie sein? (Bewerbung als Praktikant, Estée Lauder, München)
    • Wer würde einen Kampf zwischen Spiderman und Batman gewinnen? (Bewerbung als Junior Consultant, Stanford University, Palo Alto)
    • Erklären Sie, wie man Eier perfekt kocht. (Bewerbung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fraunhofer Gesellschaft, Sankt Augustin)
    • Wie viele Tennisbälle werden während des Wimbledon-Turniers verwendet? (Bewerbung als Analyst, Accenture, London)
    • Beschreiben Sie einem Blinden die Farbe Gelb (Bewerbung als Flugbegleiter, Spirit Airlines, Fort Lauderdale)
    • Wie würden Sie vorgehen, um die Höhe eines Gebäudes mit einem Barometer zu messen? (Bewerbung als Business Analyst, Unicredit Management Consulting, München)
    • Welche 30 deutschen Unternehmen sind im DAX? (Bewerbung als Consultant, Roland Berger)
    • Welches ist Ihr Lieblingsereignis der Geschichte? (Bewerbung als Business Analyst, eFont Financial Solutions, Frankfurt a Main)
    • Was ist Ihr persönliches Geheimnis? (Bewerbung als Technischer Kundenberater, Apple, Hamburg)
    • Wie nennt man möglichst schnell alle Primzahlen bis n? (Bewerbung als Softwareentwickler, Zalando, Berlin)
    • Bitte versuchen Sie den jährlichen Verbrauch von Clearasil in Deutschland einzuschätzen. (Bewerbung für ein Praktikum Brand Management, Reckit Benckiser, Mannheim)
    • Nennen Sie mir 7 Dinge, die man mit diesem Stift machen kann. (Leiter der Kundenbetreuung, HitFox Group, Berlin)
    • Man stelle sich eine Maschine vor, die alle Milch produzieren kann, die Starbucks weltweit an einem durchschnittlichen Tag benötigt. Dazu muss nur die richtige Anzahl von Kühen durch diese Maschine gehen. Wie viele Starbucks-Läden gibt es weltweit? Wie viele Kühe würde ich brauchen? Wie schnell müssten sie durchgehen? (Bewerbung für ein Praktikum in der Beratung, Bain & Company, München)
    • Was würden Sie tun, wenn sie der einzige Überlebende nach einem Flugzeugabsturz wären? (Bewerbung als Trust and Safety Investigator, Airbnb, Portland)
    • Wie viele Kalorien gibt es in einem Lebensmittelgeschäft? (Bewerbung als Product Manager, angebl. Google, London [Google selbst bestreitet Brainteaser zu benutzen.])
    • Wie gern tanzen Sie? Ist es Ihnen peinlich vor anderen Personen zu tanzen? (Bewerbung als Assistent des Produktmanagers, Ubisoft)
    • Was ist ihre Meinung zum Film „The Blair Witch Project“? (Bewerbung als Data Analyst, (Jefferies & Company, London)
    • Wie würden Sie einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen? (Bewerbung als Temporary Sales Associate, Harrods, London)
    • Angenommen, Sie wachen auf, haben 2.000 ungelesene E-Mails, von denen Sie nur 300 beantworten können. Wie wählen Sie aus, welche Sie beantworten? (Bewerbung für das Dropbox-Job-Rotationsprogramm, Dropbox, )
    • Wenn man Sie bittet, eine randvoll mit Jelly-Beans beladene Boeing 747 zu entladen. Was würden sie tun? (Bewerbung als IT-Support Manager, Bose, Framingham)

    Wie Kandidaten mit komplexen Problemstellungen umgehen, sollten Recruiter besser mit praxisorientierten Fallstudien prüfen oder nach erfolgreichen Problemlösungen in der Vergangenheit fragen. Das wäre in jedem Fall aussagekräftiger. Wenn Sie den Job wollen, müssen Sie allerdings mitspielen, ansonsten sind Sie raus.

    Sie wollen wissen, wie ich die hobbypsychologische erste Frage nach dem Tier beantwortet hätte? "Im Moment wäre ich gern ein Eichhörnchen. Dann würde es mir leichter fallen Ihre Kopfnuss zu knacken." Das geht aber auch böser: "Ich wäre jetzt gern der Weiße Hai, dann könnte ich Sie wegen Ihrer Frage einfach verspeisen." Zu krass? Das müssen Sie entscheiden. Genauso, wie Sie letztlich entscheiden müssen, ob Sie in einem Unternehmen arbeiten wollen, das solche zweifelhaften Fragen stellt.

    Meine Lieblingsfrage in Seminaren für Akademiker, Fach- und Führungskräfte: "Eine Melone wiegt 1.600 Gramm und besteht zu 99% aus Wasser. Nach dem Transport und einer längeren Liegezeit ist Wasser verdunstet, und die Melone besteht nur noch zu 98% aus Wasser. Wie schwer ist sie jetzt?" (Tipp: Die Frage können Sie ohne Taschenrechner und Formelsammlung, allein nur durch logisches Überlegen beantworten. Lösung s.u.)

    Allen Lesern, Kunden, Geschäftspartnern, Auftraggebern, Seminar- und Coachingteilnehmern wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches 2018. Was immer auch Erfolg für Sie bedeutet.

    Lösung: Die Melone hat 1% Trockenmasse (TM), also 16g. Die TM bleibt immer konstant. Wenn Wasser verdunstet, ändert sich das Gewicht der TM nicht. Es bleibt bei 16g. Diese 16g machen aber nun 2% des neuen Gesamtgewichtes aus. Wenn 2% = 16 g sind, dann sind 1% = 8g. Dann sind 100% = 800g. Also wiegt die "eingeschrumpelte" Melone noch 800g. Kaum zu glauben, aber logisch richtig. Selbst gestandene Ingenieure sind an dieser Frage gescheitert. Und das waren weiß Gott keine Versager. (PS: Ich hab's beim ersten Mal auch nicht rausgekriegt.)

  • 19.03.2017
    Verlängerung Arbeitslosengeld 1
    Gedanken zum Arbeitslosengeld Q des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz

    „Die Idee: Arbeitslosen, die nicht innerhalb von drei Monaten eine neue Stelle finden, muss die Arbeitsagentur eine Qualifizierungsmaßnahme anbieten, die die Vermittlungschancen nachhaltig erhöht. Für die Dauer dieser Weiterbildung zahlt die Arbeitsagentur ein neues „Arbeitslosengeld Q“ in Höhe des regulären Arbeitslosengeldes I.“

    „Beispiel: Ein 50-Jähriger hat bislang Anspruch auf 15 Monate Arbeitslosengeld I, bevor er zum Hartz-IV-Bezieher wird. Macht er nun nach zwei Monaten eine einjährige Qualifizierung, hätte er mit dem Schulz-Plan danach immer noch 13 Monate Anrecht auf das Arbeitslosengeld: Insgesamt bliebe er also 27 Monate im ALG-I-System. Die Bundesagentur fördert bislang Weiterbildungen bis zu zwei Jahren. Wer 58 Jahre und älter ist und seinen Job verliert, hätte mit einem ALG-Anspruch von 24 Monaten und der längst möglichen Weiterbildungsdauer immerhin vier Jahre im ALG-System sicher. Allerdings sind die Qualifizierungsmaßnahmen in der Regel deutlich kürzer, meist nur einige Monate – ältere Arbeitnehmer würde der Plan wohl nur vorübergehend vor dem Wechsel zu Hartz IV schützen.“ (Quelle: WAZ, Christian Kerl (06.03.2017) www.waz.de/politik/martin-schulz-will-laenger-arbeitslosengeld-zahlen-lassen-id209826147.html)

    Lieber Martin Schulz,
    die Methode ist nicht neu. Vor der Agenda 2010 war die Praxis genau so. Gebracht hat es übrigens nichts. Auf den ersten Blick vielleicht eine bestechende Idee, aber leider nicht konsequent zu Ende gedacht. Das klappt nur, wenn wir die Arbeitgeberseite gleichzeitig zwingen, die so weitergebildeten 50- bis 60-Jährigen auch verstärkt einzustellen. Ansonsten ist nur wieder 1 Milliarde Euro Steuergeld sinnlos verbrannt. Wenn die Wirtschaft wirklich qualifiziertere Arbeitskräfte braucht, sollte sie sich auch angemessen an den Kosten beteiligen.

    Meine Erfahrung aus mittlerweile 22 Jahren Coaching: Wenn man einmal draußen ist, sinkt ab Anfang 50 die Chance rapide, wieder in den Job zu kommen. Ab 60 ist es wie ein Sechser im Lotto. Und das liegt gewiss nicht an der mangelnden Qualifikation. Die Gründe dafür sind eher eine Mischung aus zu teuer, zu unflexibel, zu anspruchsvoll, zu krankheitsanfällig und zu wenig Restlebensarbeitszeit. (Mit Mitte 50 bleiben eben nur noch lächerliche 12 Jahre. Da lohnt sich die Einarbeitung nicht.) Hinzu kommt die Problematik der Überqualifikation. Selbst wenn er oder sie dazu bereit ist (und das sind mittlerweile die allermeisten): In Deutschland arbeitet ein Meister nie mehr als Geselle und eine Abteilungsleiterin nie mehr als Sachbearbeiterin. Einem meiner Kunden, einem ehemaligen Fertigungsleiter, glaubte im Vorstellungsgespräch niemand, dass er als "gelernter" Industriemeister am liebsten wieder Lehrlinge ausbilden möchte, weil Karriere für ihn eben nicht alles im Leben ist.

    Was bleibt? Viele ab 60 versuchen, nach zwei Jahren Arbeitslosengeld vorzeitig in Rente zu gehen. Diese oft bereits sehr gut oder sogar überqualifizierten Menschen und ihr Know-how sind so für den Arbeitsmarkt verloren. Zusätzlich werden Arbeitslosen- und Rentenkasse belastet. Damit Ihre Idee fruchtet,verehrter Herr Schulz, bräuchten wir also nicht nur eine betriebliche Frauenquote sondern auch eine Altersquote. Ich bin gespannt, wie Sie das durchsetzen wollen.

    „Die, die uns bis 70 arbeiten lassen wollen und die, die keinen über 50 mehr einstellen, das sind dieselben oder?“

  • 17.03.2017
    "Bewerbungsgespräche wird es in zehn Jahren nicht mehr geben"

    Aggressive Frauen wirken unsympathisch, sanfte Männer schwach. Die Harvard-Professorin Iris Bohnet erforscht, wie Stereotype Unternehmen daran hindern, die besten Mitarbeiter zu finden.

    Ein weiterer Schritt in Richtung Optimierungswahn oder vielleicht doch die richtige Methode Vorurteile zu überwinden? Entscheiden Sie selbst! In jedem Fall ein interessanter Artikel für alle, die sich mit Personalauswahl quälen oder ihr gnadenlos ausgeliefert sind.

    http://www.stern.de/wirtschaft/job/harvard-professorin-iris-bohnet---bewerbungsgespraeche-gibt-es-in-zehn-jahren-nicht-mehr--7299926.html

    "Eine erfolgreiche Bewerbung hat Nichts mit Glück zu tun,

                                      sondern ist das Ergebnis einer exzellenten Vorbereitung."

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